Rauchen ist mehr als ungesund

Rauchen ist mehr als ungesund – Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns gehen recht rasch, sobald man mit dem Rauchen beginnt. Verglichen dazu muss auch erwähnt werden, dass die E-Zigarette hier entgegenwirken kann und so gut wie keinen Einfluss auf diese beiden Sinne hat. Im Gegenteil: Wer aufhört zu rauchen und anstelle dessen die elektrische Zigarette nutzt, bekommt seinen Geruchs- und Geschmackssinn wieder zurück. Rauchen ist stark gesundheitsschädlich und kann Krebs erregen und dennoch rauchen ca. 17 Millionen Menschen in Deutschland.

Rauchen mit Leidenschaft?

Das Fatale daran ist, dass die meisten Raucher überhaupt keinerlei Motivationen aufweisen, das Rauchen aufzugeben, oder aufgeben zu wollen. Eine Umfrage der DEBRA ergab, dass 25% der Raucher überhaupt nicht aufhören wollen zu rauchen, sondern daran festhalten wollen.

Und 90% der Befragten gaben an, dass sie keinen wirklichen Versuch unternommen haben, das Rauchen aufzugeben, innerhalb  des letzten Jahres. Die Bedenken sich und anderen massiv gesundheitlich zu schädigen, werden augenscheinlich durch den Flash des Rauchens in den Wind geschlagen, oder gepustet. In Wirklichkeit rauchen aber Raucher nicht aus Leidenschaft, wie es beispielsweise Dampfer mit Fug und Recht behaupten können, welche ohne Nikotin dampfen. Das Nikotin ist nämlich ein großes Problem. Es macht nicht nur süchtig, sondern aktiviert das Belohnungssystem. Nicht um sonst gilt Nikotin auch als psychotrope Substanz.

Der Griff zur Zigarette – entspannend

Tatsächlich greifen Raucher bei Stress, negativen Impulsen und Ärger schneller zur Zigarette. Das Nikotin ist dafür verantwortlich, denn es gelangt binnen Sekunden über das Blut über das vegetative Nervensystem genau dahin, wo es Noradrenalin, Vasopressin und Adrenalin ausschüttet.

Dies kann beruhigend wirken. Denn diese aktivieren das Belohnungssystem. Zur gleichen Zeit werden die Blutgefäße verengt und der Blutdruck steigt an, der Herzschlag beschleunigt sich. Dieses Gefühl sorgt dafür, dass Raucher nicht aufhören können zu rauchen und gleichzeitig das Gefühl bekommen nicht von den Zigaretten loslassen zu können. Sie fühlen sich einfach nicht in der Lage stressige Situationen zu bestehen, wenn sie keine Zigaretten zur Hand haben. Die Gesundheitsrisiken werden einfach Beiseite geschoben.

Ein Teufelskreislauf

Neben den ganzen schädlichen Stoffen ist es auch eine psychische Abhängigkeit, die das Aufgeben der Tabakzigaretten so schwer macht. Rauchen wirkt also auf den Körper und die Psyche. Tatsächlich sollte sich aber jeder Raucher noch einmal genau vor Augen führen, wie er seinen Körper schädigt, und das mit jedem einzelnen Zug an der Zigarette. Dies hat auch massive Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Die  Krankheitslast ist erdrückend und so fordern immer mehr Experten, dass alternative Maßnahmen, wie auch die E-Zigarette als Entwöhungsmittel genauer in Erwägung gezogen werden.

Ohne passende Alternative schafft es so gut wie kaum ein Raucher den Glimmstängeln Adieu zu sagen. Doch dazu gehört auch, dass mehr in Sachen elektrische Zigarette in diese Richtung getan wird. Denn schließlich gelingt der Ausstieg, selbst für langjährige und starke Raucher, durch die elektrische Alternative deutlich einfacher und effizienter. Dies zeigen Umfragen unter jetzigen Dampfern und ehemaligen Rauchern.

Institute für die E-Zigarette als Entwöhnungsmittel

Experten der Thrombose Initiative forderten bereit offiziell flexiblere Maßnahmen, um das Rauchen bekämpfen zu können. Die Mediziner sprechen sich dafür aus, dass gerade auch elektrische Zigaretten in der Öffentlichkeit mehr aufgeklärt werden. Sprich: Die Menschen sollten mehr darüber erfahren, dass elektrische Zigaretten deutlich weniger gesundheitsschädlich sind und mit Vorurteilen aufgeräumt wird.

Nach wie vor, gelten E-Zigaretten als umstritten, sind aber ein sehr erfolgversprechendes Produkt, wenn es darum geht, den Tabak-Zigaretten auf Dauer abzusagen. Auch die Umgewöhnungsphase ist mit maximal vier Wochen sehr kurz und kann ebenso einfach in den Alltag integriert werden.

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