Dampfen kann das Krebsrisiko reduzieren

Dampfen kann das Krebsrisiko reduzieren – Was viele vielleicht schon vermutet haben, bestätigen so langsam auch Wissenschaftler und Forscher. Durch den Umstieg von der Tabak-Zigarette auf die elektrische Variante, kann das Risiko an Krebs zu erkranken durchaus reduziert werden.

Für viele klingt das sehr verlocken, doch wir möchten auch darauf hinweisen, dass die E-Zigarette zwar weniger gesundheitsschädlich ist, das als das Rauchen, aber als gesund darf sie deswegen noch lange nicht betitelt werden. Vor allem muss der Umgang mit dem Dampfgerät vielen noch verdeutlicht werden. Denn manche dampfen fast schon ohne Pause und wundern sich dann über Beschwerden. Wir möchten ihnen gerne erklären, wie sich das Krebsrisiko senken lässt.

Weniger toxische Stoffe – das macht Sinn

Natürlich ist mittlerweile jedem bekannt, dass die E-Zigarette, beziehungsweise die E-Liquids, welche zum Dampfen benutzt werden, weniger Giftstoffe enthalten als Tabakprodukte. Daher ist die Schlussfolgerung, dass dem Körper weniger toxische Stoffe zugeführt werden absolut richtig.

Mit der Reduktion dieser Stoffe, kann auch das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs zu erkranken reduziert werden. Ob jemand an Krebs erkrankt hängt aber auch von weiteren Faktoren ab. Allerdings sagen Gesundheitsexperten ganz klar, dass ein Umstieg auf die E-Zigarette diese Vorteile mit sich bringen kann. Es muss aber auch differenziert werden, denn die Aussage, ob die E-Liquids toxische Stoffe enthalten können, oder wie hoch die Schadstoffbelastung dann wirklich ist, hängt von der Zusammensetzung der E-Liquids ab.

Wer also bei diesem Produkt auf Qualität wert legt und auf die Inhaltsstoffe achtet, der kann auch hier das eigene Risiko noch einmal drastisch senken. Vor allem sollte auf den Kauf vom Schwarzmarkt oder bei nicht verifizierten Händlern verzichtet werden.

Die Todesfälle in den USA, welche kürzlich für Aufruf sorgten, hängen alle mit Produkten vom Schwarzmarkt zusammen. Sie enthielten Stoffe, die in einem E-Liquid nichts zu suchen haben. Auch selber gemachte Mischungen sind gefährlich. Diese Form der Liquid-Zubereitung sollte wirklich nur derjenige durchführen, der sich damit auskennt und wirklich weiß, wie was dosiert werden muss.

Das geringere Risiko in Zahlen

Möchte man erklären, welche Risiken von einem Produkt ausgehen, so muss dies in einem Kontext gestellt werden. Für die E-Zigarette gibt es hier zwei Vergleichswerte. Der eine betrifft die Tabak-Zigarette, der andere die Nichtraucher. Das Bündnis für Tabakfreien Genuss, kurz BfTG, bezieht sich immer wieder auf Studien, die dieses sinkende Risiko durchaus messbar werden lassen.

So sollen es tatsächlich 95 % sein. Also 95 % weniger Risiko in Bezug auf die Krebsgefahr. Konkrete Aussagen dazu gibt es allerdings noch nicht, denn die Langzeitstudien dauern noch immer an. Hier sagen auch Experten, dass es Jahrzehnte gedauert hat, bis schließlich belegbare Zahlen auf dem Tisch zur Tabak-Zigarette lagen.

Auch diesen Zeitraum benötige man, für die Ermittlung der tatsächlichen und faktischen Werte für die E-Zigarette. Trotzdem zeigen erste Auswertungen tatsächlich krasse Daten, denn verglichen mit Rauchern könne das Risiko sogar um fast 99 Prozent gesenkt werden, so Experten. Komplett Risikolos geht es übrigens nie. Selbst ein absoluter Nichtraucher kann niemals ein komplett risikoloses Leben führen, denn die Umwelteinflüsse und Schadstoffbelastungen von Außerhalb beeinflussen diesen Faktor dramatisch.

Trotzdem kann man heute schon sagen, dass jeder Raucher gut daran tut, das Rauchen aufzugeben. Gelingt dies nicht, dann kann die E-Zigarette eine sehr gute Alternative zum Glimmstängel darstellen. Außerdem belästigt man so auch keine Mitmenschen und kann sogar im Auto ohne Probleme das Dampfen genießen. Möchten Sie noch mehr zu diesem Thema erfahren, empfehlen wir unser Blogsammlung unter www.liquidwolke.de. Oder besuchen Sie unseren Shop und lassen Sie sich von unseren hochwertigen Produkten überzeugen.

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