Tipps fürs richtige Dampfen – nach Todesfällen in den USA

Tipps fürs richtige Dampfen – nach Todesfällen in den USA – Die Sorge ist groß, nachdem es in den USA zu Todesfällen nach dem Genuss der E-Zigarette kam. Kann dies auch in Deutschland passieren? Und was sind die Gründe für die Erkrankungen und die schnellen Todesfälle.

Experten klären auf und möchten dabei ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, denn jeder Dampfer kann selbst dafür sorgen, dass sein Konsum der elektrischen Zigarette und der E-Liquids sicher bleibt. Grundsätzlich gibt es große Unterschiede zum US-Markt und den vorhandenen dramatischen Fällen. Nach wir vor gibt es in Deutschland dieses Problem nicht. Damit das so bleibt, geben wir heute einen wichtigen Einblick dazu.

Verzicht auf CDC ist wichtig!

Die US-Gesundheitsbehörde geht aktuell davon aus, dass die Ursache für die Vorfälle CDC sein könnte. Dies ist ein Öl, das aus Vitamin E hergestellt wird. Dieses Öl wurde in Produkten von Straßenverkäufen häufig gefunden. Die Frage ist natürlich: Warum befindet sich das Öl überhaupt in den E-Liquids?

Der Grund dafür ist, dass CDC gerne bei gemengt wird, wenn der Wirkstoff von THC gestreckt werden soll. Viele Verbraucher sind aufgrund der Vorkommnisse in den USA verunsichert. Zahlreiche E-Liquid und E-Zigarettenhändler beklagen aktuell Umsatzeinbrüche.

Das Problem sind aber nicht hier erhältliche Liquids, die in Dampfershops angeboten werden, sondern Mischungen, die selbst hergestellt werden. Auf zusätzliche Stoffe, wie die Zugabe von CDC oder andere Produkte, sollte konsequent verzichtet werden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung gibt konkret Entwarnung: „Konsumenten von E-Zigaretten in Deutschland drohen nach aktuellem Kenntnisstand keine erhöhten Risiken, sofern sie Produkte verwenden, die europäischen und deutschen Regelungen entsprechen“, so der BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel in einer Mitteilung.

Finger weg von selbst gemischten Liquids

Grundsätzlich warnen die Experten der BfR davor, selbst Liquids herzustellen oder zu mischen. Auch bereits vorhandene Produkte, sollten nicht einfach miteinander kombiniert werden, selbst wenn sie vom gleichen Hersteller stammen.

Auf keinen Fall dürfen Öle in die E-Liquids gegeben werden, denn sie können bei einer Inhalation zu schwersten Atemwegserkrankungen und -Beschwerden führen. Wer nicht weiß, woher sein E-Liquid stammt, sollte dieses auf keinen Fall konsumieren, sondern darauf verzichten.

Die sicherste Variante ist es, auf renommierte Marken zu setzen. Unter anderem erhalten Sie auch bei www.liquidwolke.de hochwertige E-Liquids sowie weiteres Zubehör. Auf unsere Produkte ist jederzeit Verlass. Übrigens ist es gleich, ob Sie mit oder ohne Nikotin dampfen.

Denn die Zutaten sollten stets sicher sein. Auf der anderen Seite muss jedoch auch erwähnt werden, dass in Deutschland der Einsatz von Vitaminen bei der Produktion von E-Liquids strengstens verboten ist. Sie sollten also auf Produkte aus dem Ausland besser verzichten und nur bei Händlern kaufen, die nachweislich in Deutschland produzieren oder mit Produzenten zusammenarbeiten, die sich an die deutschen Vorgaben nachweislich halten.

Vor dem Einsatz die Ware kontrollieren E-Liquid-Behälter sollten vor dem ersten Gebrauch sicher verschlossen und versiegelt sein. Sollte bei einem Produkt das Siegel gebrochen sein, die Verpackung geöffnet worden sein, oder der Verschluss defekt sein, so sollte das Produkt nicht verwendet werden.

So kann sicher gegangen werden, dass niemand das Liquid manipuliert haben könnte. Dies gilt für den Kauf vor Ort als auch für den Onlinekauf. Durch eigene Kontrollen wie diese, können deutsche Verbraucher sich vor manipulierter Ware schützen.

Sollte jemand im Bekanntenkreis anbieten, selbst ein Liquid zu mischen und abzufüllen, sollte hier dankend abgelehnt werden, vor allem mit dem Wissen im Hinterkopf, dass die Liquids, welche in den USA zu Todesfällen führten, alle aus privaten Küchen

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