Zigarettenkonsum durch E-Zigaretten reduzieren

Seit kurzer Zeit gibt es eine Diskussion darüber, ob Produkte, wie der Tabakerhitzer und die E-Zigaretten zur Sekundärprävention eingesetzt werden können. Dabei geht es auch darum, dass diese Alternativen den allgemeinen Zigarettenkonsum reduzieren sollen. Was viele ehemalige Raucher und heutige Dampfer bereits seit Jahren immer wieder erklären, ist nun wohl bald offiziell.

Doch wie soll die Umsetzung stattfinden? Oder wird es gar keine wirkliche Planung von oben geben? Vieles läuft heute bereits wie von alleine. Zumindest das, was die E-Zigarette betrifft. Sie wird immer noch nicht als wirkliches Ersatzprodukt oder Entwöhnungsmittel deklariert, genießt aber den Ruf. In anderen Ländern ist die elektrische Zigarette genau das: Das Mittel gegen die Zigarettensucht. Wie sieht es hierzulande damit aus? Wir werfen einen Blick darauf.

Bei Lifestyle-Erkrankungen fällt immer wieder das Rauchen auf

Klar, dass Zigaretten schon immer polarisierten. Ob anfänglich als gesellschaftlich schick, später als cool und heute als verpönt angesehen, sie war immer sprichwörtlich in aller Munde. Grundsätzlich kommt es immer, wenn es um dieses Thema geht, auch auf den Punkt der alternativen Produkte zum Zigarettenkonsum. Vor allem die Reduktion dieses ist in unserer heutigen Gesellschaft von großer Bedeutung.

Dabei nehmen an der Diskussion dazu, ob bei der elektrischen Zigarette eine gute Alternative vorliegt sowohl Ärzte, als auch Kassenvertreter, Patientenorganisationen und Gesundheitspolitiker teil. Zu sogenannten Lifestyle-Erkrankungen zählen unter anderem auch Folgeerkrankungen, die aus dem Konsum von Zigaretten resultieren. Allgemein fallen darunter Krankheiten, die durch einen ungesunden Lebensstil ausgelöst werden können, wie beispielsweise der Herzinfarkt, Erkrankungen der Gefäße und verschiedene Krebsarten.

Rauchen zählt ebenso zu diesen Krankheiten wie Übergewicht und mangelnde Bewegung und schlechte Ernährung. Wichtig dabei sind natürlich auch Lösungsansätze und Impulse, um in der Zukunft diese Probleme zu vermeiden und die Gesundheitssituation der Menschheit für die Zukunft zu verbessern. Auch Nichtraucher sollen so besser geschützt werden, denn das Passivrauchen ist noch immer ein großes Problem. Allein durch passives einatmen von Rauch können Krankheiten ausgelöst werden.

Die Prävention muss deutlich früher ansetzen

Allen Experten ist klar, dass die Aufklärungsarbeit deutlich früher ansetzen muss. Idealerweise beginnt erst gar niemand mehr mit dem Rauchen. Dies kann die daraus resultierenden Krankheiten selbstverständlich am Besten verhindern. Dabei sollen auch schon Schulen damit beginnen, die Prävention bei Kindern und Jugendlichen anzusetzen. Das heißt aber auch, dass es sich bei diesem Vorhaben um ein längerfristiges Projekt handelt, das nach und nach in die aktuellen Unterrichtspläne integriert werden muss.

Im zweiten Part geht es auch darum, dass Personen, die bereits süchtig nach Zigaretten sind, durch adäquate Maßnahmen davon loskommen können. Hierzu benötigen Raucher einfach konsequente und kompetente Unterstützung. Ämter und Institute in verschiedenen Ländern bewerten die E-Zigarette immer wieder als gutes Mittel, um den Rauchstopp endlich zu schaffen.

Dabei stellen Experten immer wieder fest, dass ein breites Angebot an Ersatzprodukten zur Rauchentwöhnung den Rauchern die Möglichkeiten den Stopp umzusetzen, deutlich erhöhen. Das heißt, dass vor allem seit der Einführung der E-Zigarette mehr Raucher zu Ex-Rauchern wurden, als jemals zuvor. Damit nicht genug: Viele der heutigen Dampfer, welche ehemalige Raucher sind, dampfen ohne Nikotin.

Das heißt, sie haben auch die Abhängigkeit von Nikotin durch die E-Zigarette überwunden. Trotzdem sollte auch hier erwähnt werden, dass es wichtig ist Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie weder zur Zigarette noch zur E-Zigarette greifen sollten. Denn wer nicht beginnt zu rauchen, braucht später auch keine Entwöhnungsmittel. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.liquidwolke.de.

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