Gefährliche Substanz nicht in EU-Liquids enthalten

Aktuell gibt es immer wieder Schlagzeilen, dass Menschen an den Folgen des Dampfens versterben, oder an einer bisher ungeklärten Lungenkrankheit erkranken. Die Wissenschaftler und Ärzte stehen vor einem Rätsel und treiben die Forschungen dahingehend auf Hochtouren an.

Viele Dampfer in Europa und natürlich Deutschland waren entsetzt und haderten mit sich selbst: Soll ich doch lieber wieder rauchen? Kann es mich auch treffen und wie sieht die Situation hierzulande aus? Die Panik ist verständlich, denn gerade in Zeiten, wo das Dampfen und die Verwendung der E-Zigarette als bessere Alternative zu Tabak-Zigaretten gilt, kann dies ein schwerer Schock sein.

Dampfen wird immer beliebter und daher greifen viele auch schnell zu eigenen Rezepturen, was die E-Liquids angeht. Genau hier liegt aber die Ursache und das eigentliche Problem für die Erkrankungen der Betroffene. Wie bereits in der Headline zu lesen steht: In der EU ist der Stoff, der für die besorgniserregenden Zustände und Krankheitsfälle gesorgt hat, verboten. Aber es gibt Tipps von Experten, die auch hier dringend beherzigt werden sollten.

Vorsicht! Bei E-Liquids lieber auf den Profi vertrauen

Die  Ursache für den schweren Auswirkungen nach dem Genuss der E-Zigarette in den USA könnte an selbst Gemixten Liquids liegen. Um wirklich E-Liquids im richtigen Verhältnis mischen zu können, ist einiges an Hintergrundwissen nötig.

Verbraucher sollten daher Aroma-Liquids idealerweise im Shop oder im Onlinegeschäft ihres Vertrauens beziehen. Eine gute Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen finden Sie unter www.liquidwolke.de und können dabei sicher gehen, dass keine Stoffe enthalten sind, die nicht hineingehören. Sie finden die Liste der Inhaltsstoffe zu Ihrer Einsicht selbstverständlich ebenfalls beim jeweiligen Produkt. Auch wenn der Stoff, der anscheinend die schweren gesundheitlichen Schäden ausgelöst haben sollen, in Europa verboten sind, so sollten Dampfer auch hier die Augen offen halten.

Keine Liquids aus den USA verwenden, bei verifizierten Händlern Liquids kaufen und nicht selbst einfach irgendwelche Cocktails für die elektrische Zigarette mixen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung für Deutschland sieht für Verbraucher hierzulande keine Gründe, in Panik auszubrechen. Allerdings wird auch hier eindringlich davor gewarnt einfach selbst zusammengemischte Liquids zu dampfen. Die Order lautet ganz klar: Nur E-Liquids aus dem Fachhandel zu nutzen. Diese müssen unbedingt den gültigen Bestimmungen und Qualitätsstandards für die EU und Deutschland entsprechen.

Auf hohe Standards achten, Risiko reduzieren

Vor allem Liquids aus dem Ausland entsprechen häufig nicht den hohen Standards der Produkte, die in Deutschland im Fachhandel angeboten werden. Günstige Produkte im Internet locken Kunden und bergen ein extrem hohes Risiko. Wer beim Dampfen auf seine Gesundheit achten möchte, sollte unbedingt qualitative E-Liquids nutzen, denn schließlich inhalieren wir die Stoffe in die Lunge.

Nur wer wirklich beim Profi-Shop kauft, kann auch sicher sein, dass keine sonstigen Chemikalien, Aromen oder gar weitere Zusätze enthalten sind. In den vorliegenden Fällen wird nun untersucht, ob Vitamin-E-Azetat das hohe Gesundheitsrisiko darstellt. In Deutschland ist Vitamin-E-Azetat verboten. Weiterhin ist es ratsam sich ohnehin nur E-Liquids bei professionellen Händlern zu bestellen oder zu kaufen, denn hier muss vor dem Verkauf geprüft werden, welche Stoffe im Liquid enthalten sind.

Übrigens: Nicht mehr als eine Handvoll Stoffe sollten enthalten sein, denn mehr braucht es für ein hochwertiges Liquid zum Verdampfen in der E-Zigarette nicht. Auch wenn die super günstigen Angebote aus dem Ausland verlockend wirken können, im Sinne der eigenen Gesundheit sollte man auf jeden Fall die Finger davon lassen. Zudem es beim Import ebenfalls zu Problemen kommen kann.

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