Keine EU-Steuer für E-Zigaretten geplant – die gute Nachricht zu Beginn des Jahres

Die gute Nachricht zu Beginn des Jahres 2018 ereilte alle Dampfer. Vorlockend vernahmen diese aus den Medien, dass die EU keine Versteuerung für die E-Zigarette plant. Das bedeutet, dass vorerst keinerlei weitere Steuern auf die elektrische Zigarette und ihre Produkte erhoben werden. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU. Dies soll die EU-Komission laut Medienberichten nämlich entschieden haben. Doch was ist der Grund dafür? Ist doch allseits bekannt, dass vielen die Versteuerung der E-Produkte nicht schnell genug gehen kann? Wir haben einmal nach recherchiert und tragen heute die Ergebnisse zusammen.

EU-Komission wird E-Zigaretten vorerst nicht besteuern

Diese Meldung klingt für viele Dampfer wie Musik in den Ohren, denn bis zum Jahreswechsel wurde viel gemutmaßt rund um das Thema Steuern für die E-Zigarette. Von Versteuerungen auf E-Liquids war die Rede, oder gar eine Extra-Steuer für nikotinhaltige Liquids, oder die elektrische Zigarette selber. Doch nun soll offenbar keines von alledem in der nächsten Zeit in die Tat umgesetzt werden. Zwar konnte das so recht erst einmal keiner glauben, denn gerade die großen Tabak-Konzerne wünschen sich eine strengere Besteuerung für Dampfprodukte, und auch die Dampfer selber, waren sich nicht sicher, ob nicht doch bald schon Steuererhöhungen auf ihre geliebten E-Zigaretten und die dazu gehörigen Produkte anstehen könnten. In der Planung war dies jedenfalls mehrfach und thematisiert wurde die elektrische Zigarette ebenfalls mehrmals letztes Jahr. Doch die EU-Komission ist von den Plan etwas abgerückt. Die Begründung soll sein, dass es noch zu wenige Daten gäbe über die elektrische Zigarette, denn der Markt sei noch zu jung.

Trotz erfolgreichem Siegeszug – E-Zigarette bleibt vorerst von der Steuer verschont

So ganz ohne Steuerabgaben ist die elektrische Zigarette ja natürlich nicht, denn Mehrwersteuer wird ohnehin erhoben. Aber diese müssen alle auf jegliche Produkte zahlen. Geplant war aber eine Art Tabaksteuer, nur eben für die elektrische Zigarette sowie auf ihre Zusatzprodukte, wie Liquids und Clearomizer.

Gerade in Bezug auf die E-Liquids, welche in der elektrischen Version erhitzt und inhaliert werden, sollten Steuern erhoben werden. Doch von dieser EU-weiten Einführung siet die Komission tatsächlich vorerst ab. Die Besteuerung der Flüssigkeiten soll demnach aufgeschoben worden sein. Laut Medienberichten soll dies damit zusammenhängen, dass der aktuelle Markt zwar deutlich zeigt, dass die E-Zigarette immer beliebter wird, aber einfach noch zu wenige Studien und Auswertungen vorliegen, um eine solche Besteuerung tatsächlich rechtfertigen zu können. Daraus ergibt sich auch, dass eine solche Steuer durchaus in den nächsten Jahren eingeführt werden könne.

Und zwar genau dann, wenn eben diese Daten in ausreichender Form zur Verfügung stehen. Bis dahin allerdings können Dampfer in der EU ohne flächendeckende Steuer weiter dampfen. Händler, Hersteller und natürlich auch die Dampfer selber freuen sich sehr darüber, denn sie können zu gewohnt günstigen Preisen, ohne höhere Zusatzkosten durch Sondersteuern in Ruhe weiter ihre E-Zigarette genießen. –

Die gute Nachricht zu Beginn des Jahres 2018 ereilte alle Dampfer. Vorlockend vernahmen diese aus den Medien, dass die EU keine Versteuerung für die E-Zigarette plant. Das bedeutet, dass vorerst keinerlei weitere Steuern auf die elektrische Zigarette und ihre Produkte erhoben werden. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU.

Dies soll die EU-Komission laut Medienberichten nämlich entschieden haben. Doch was ist der Grund dafür? Ist doch allseits bekannt, dass vielen die Versteuerung der E-Produkte nicht schnell genug gehen kann? Wir haben einmal nach recherchiert und tragen heute die Ergebnisse zusammen.

EU-Komission wird E-Zigaretten vorerst nicht besteuern

Diese Meldung klingt für viele Dampfer wie Musik in den Ohren, denn bis zum Jahreswechsel wurde viel gemutmaßt rund um das Thema Steuern für die E-Zigarette. Von Versteuerungen auf E-Liquids war die Rede, oder gar eine Extra-Steuer für nikotinhaltige Liquids, oder die elektrische Zigarette selber.

Doch nun soll offenbar keines von alledem in der nächsten Zeit in die Tat umgesetzt werden. Zwar konnte das so recht erst einmal keiner glauben, denn gerade die großen Tabak-Konzerne wünschen sich eine strengere Besteuerung für Dampfprodukte, und auch die Dampfer selber, waren sich nicht sicher, ob nicht doch bald schon Steuererhöhungen auf ihre geliebten E-Zigaretten und die dazu gehörigen Produkte anstehen könnten.

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